Hier erlebt der Golfball sein Comeback

Viele ehrenamtliche Helfer hatten das Topfhaus im Alten Botanischen Garten in Kiel in einen schönen Festplatz vor allem für die Kinder verwandelt, um dort das 40-jährige Bestehen des Fördervereins mit vielen Wegbegleitern und aktuellen wie auch ehemaligen Patienten gebührend zu feiern.
Es gab vor Ort für die geladenen Gäste viele Informationen über die Arbeit des Fördervereins auch in der engen Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum Kiel. 

Für die kleinen Gäste gab es viel zu entdecken, wie z.B. eine Treckerbahn und eine Hüpfburg, dazu viele Mitmachangebote, wie z.B. Lederbeutel selbst basteln oder Trinkbecher individuell bemalen.

Auch die Klinikclowns vom UKSH nebenan kamen vorbei und haben Ihre Späße getrieben und mitgefeiert.
Für das leibliche Wohl der Gäste wurde mit einem tollen Fingerfood-Buffet sowie einem Eis- und Crepes-Wagen bestens gesorgt. 

Ein großes Team von Ehrenamtlern setzt sich im Förderverein für die erkrankten Kinder und Ihre Familien in beindruckender Weise ein.
Seit über 10 Jahren unterstütze ich den Förderverein mit meiner Golfballautomatenaktion und werde dies auch sehr gern weiterhin so handhaben. 

Falls Sie Interesse an dieser wichtigen Arbeit des Fördervereins für an Krebs erkrankte Kinder in Kiel haben, können Sie sich über den beigefügten Link (KLICK hier oder aufs Bild) direkt auf der Website des Fördervereins informieren.

Es war ein toller Tag bei Topwetter in Kiel.
Danke, dass ich dabei sein durfte.
Ihr Sascha Kruse

Hin und wieder kommt es vor, dass ich zu kleinen Hilfseinsätzen gerufen werde, die ich meist versuche, mit meinen Tauchgängen auf den Golfplätzen zu verbinden, um alles unter einen Hut zu bekommen.
 

Vor ein paar Wochen ging einer Golferin auf einem norddeutschen Golfplatz ein komplettes Schlüsselbund verloren. Bei starkem Wind kippte der ganz Golfcaddy ins Wasser und der Schlüsselbund war nicht mehr zu sehen. Mit etwas Glück habe ich diesen bei meinem nächsten Tauchgang vor Ort in die Finger bekommen.

Nur ein paar Tage später erhielt ich dann die Nachricht, dass einem Wassersportler aus einem Sportboot eine recht hochwertige - natürlich wasserdichte - Action-Kamera in die Wakenitz bei Lübeck gefallen ist.
Kurz zuvor habe ich an diesem Tag auf einem Golfplatz in Ostseenähe getaucht und bin dann im Neoprenanzug kurz an die Wakenitz gedüst. Dort konnte ich mit Hilfe meines Unterwasser-Detektors die Kamera orten und wieder zu Tage fördern.
Die Kamera lag übrigens 4 Tage in 3,00 Meter Tiefe im Wasser und funktionierte sofort ohne Probleme. Gute Qualität...

Ihr Sascha Kruse